Keine Routine!

Autor
Tilo Lier
Datum
08.05.2012

Die meisten Tage eines Jahres laufen voller Routine ab. Arbeiten, Familie, Haushalt und Radfahren haben ihre feste Ordnung. Und auch beim Langstreckenradeln kann sich nach ein paar Jahren so etwas wie Routine einstellen und man ist in der Lage einen Brevet routiniert und unbekümmert zu fahren. Es gibt aber auch Tage die so viel Unvorhergesehens enthalten, dass sie wie ein Paukenschlag jegliche Routine durchbrechen. Letztes Wochenende (5. und 6. Mai), wo ich eigentlich am 400er Brevet in Freiburg teilnehmen wollte, war solch ein lauter Paukenschlag an dem es so viel Unerwartetes gab, dass ich mich danach erstmal wieder an der Routine des Alltages erholen muss. Aber alles der Reihe nach:BRM400 2012
Die Anreise nach Freiburg zum Vogesen-Brevet lief noch völlig routiniert ab. Etwas früher von der Arbeit gehen, das Auto packen und durch den Freitag-Nachmittags-Verkehr nach Freiburg kämpfen. Ich war gerade auf dem Campingplatz angekommen um eines der schnuckeligen Holzhütten zu beziehen als mein Handy in der Hosentasche kurz vibrierte und eine eingehende Nachricht signalisierte. Es war eine E-Mail von ARA-Breisgau mit dem Betreff “Vogesen-Brevet fällt aus”.

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